Wir sind mit der Regenzeit in Guatemala angekommen und gleich an unserem ersten Wochenende schüttete es so stark, dass sich alle Straßen in Flüsse verwandelten. Am darauf folgenden Wochenende sollte ein Hurricane die Küsten Mexikos,
Unsere Zeit in Panajachel verfliegt wie im Nu. Seit 2,5 Wochen wohnen wir bereits in dem Ort am Lago de Atitlán in Guatemala. In einer Woche heißt es für uns schon wieder die Zelte abzubrechen.
Der Lago de Atitlán ist mit seinen drei Vulkanen Tolimán, Atitlán und San Pedro allein schon aufgrund seiner fabelhaften Aussicht ein wahrlich schönes Fleckchen Erde und beliebtes Urlaubsziel. Er wird von zahlreichen Dörfern umsäumt, wobei
Nach sechs Monaten auf Achse, alle paar Tage an einem neuen Ort, in einem neuen Bett und vor der immer wieder neuen Herausforderung das Beste aus der begrenzten Zeit herauszuholen, nehmen wir uns nun in
Auf unserer Reiseroute lag Puerto Escondido eigentlich schon vor zwei Wochen im Anschluss an San Cristóbal de las Casas. Damals machte uns die Feiertagswoche vor Ostern (Semana Santa) einen Strich durch die Rechnung: Wirklich alle
Eine kurze Busfahrt von Puebla entfernt liegt Mexico-City - den letzten statistischen Erhebungen nach die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Gleichzeitig hatte ich gelesen, dass Mexico-City schon in wenigen Monaten neben New York, London und Rom
Nach einer langen 12-stündigen Nachtfahrt kamen wir frühmorgens in Oaxaca de Juárez, Hauptstadt des Bundesstaates Oaxaca, an. Wenn wir irgendwie die Wahl haben, werden wir uns nicht nochmal eine so lange Busfahrt antun. In Mexiko
Man könnte meinen, wir reisen absichtlich so, dass das Thermometer bei jedem neuen Ziel ein paar Grad mehr anzeigt: Cancun und Holbox: 28 Grad Playa del Carmen und Tulum: 29 Grad Valladolid: 32 Grad Merida:
Während ich Valladolid auf den ersten Blick ins Herz geschlossen hatte, geschah beim ersten Eindruck Méridas genau das Gegenteil: Laut, voll, unermüdlicher Verkehr und kein Luftzug unter der sengend heißen Sonne... Nein, die angeblich schöne (?!)
Valladolid war mir mit ihrem kolonialstädtischen Charme auf den ersten Blick sympathisch. Eigentlich hatten wir hier nur Quartier bezogen, da die Stadt die perfekte Ausgangslage für eine Besichtigung der größten Maya-Ruinen in Mexiko, Chichén Itzá,